Nachdem ich ein Timeshift-Backup zurückgespielt habe, konnte ich mich nicht mehr anmelden. In diesem Artikel zeige ich euch eine mögliche Lösung.
Wie gewohnt, habe ich einen bestimmten Stand meines Betriebssystems mit Hilfe von Timeshift zurückgespielt. Bisher hatte ich nie ein Problem damit.
Dieses Mal konnte ich mich nach Abschluss nicht mehr anmelden. Ich bekam die Fehlermeldung: Could not update ICEauthority file /home/user/.ICEauthority.
Eine Anmeldung mittels Konsole war möglich, nur die Authentifizierung mittels Cinnamon war nicht möglich.
In einem Artikel im Januar schrieb ich, dass ich Windows in Zukunft nicht mehr nutzen möchte .
Im März habe ich meinen neuen Computer zusammengebaut und nach einem knappen halben Jahr möchte ich meinen Einstieg in Linux Revue passieren lassen und ein Zwischenfazit ziehen.
Auswahl der Distribution Vorab habe ich mich mit verschiedenen Linux-Distributionen beschäftigt und diese mit Hilfe eines Livesystems für mehrere Tage verwendet. Aufgrund der Empfehlung eines Bekannten und guter Erfahrung mit den Serverversionen hatte ich vor Debian zu nutzen.
Nachdem Jenkins installiert wurde, sollten wir das Programm auf dem aktuellen Stand halten. Dieser Artikel zeigt euch, wie das geht.
Meine aktuelle Version ist 2.164.3. Nachdem ihr euch angemeldet habt, wird euch die Version unten rechts in der Ecke angezeigt. Neue Versionen oder Updates für Plugins zeigt euch die Weboberfläche mit einem großen roten Hinweis an.
Startseite von Jenkins
Die Installation legt die .war-Datei automatisch unter /usr/share/jenkins ab. Den Pfad könnt ihr euch auch unter Jenkins Konfigurieren > Systeminformationen anzeigen lassen.
Dieser Artikel zeigt euch, wie ihr Jenkins auf eurem Linux installiert und einrichtet. Nachdem wir allgemein über Buildserver gesprochen haben, richten wir uns nun selbst einen ein.
Vorbereitung der Linuxumgebung Hierfür habe ich mir eine neue virtuelle Maschine erstellt und verwende Debian 9 als Betriebssystem. Ich habe mit apt-get update und apt-get upgrade das System aktualisiert jedoch keine weiteren Änderungen durchgeführt. Es handelt sich hierbei um ein ganz frisches System. Mit SSH habe ich mich am System angemeldet und arbeite via Konsole.
Mittlerweile ist es für mich an der Zeit Windows Lebewohl zu sagen. Doch wie komme ich dazu und was werde ich in Zukunft verwenden? In diesem Artikel möchte ich meine Gedanken mit euch teilen.
Am Anfang stand Windows 95 Fangen wir dazu am besten ganz am Anfang an. Aufgewachsen bin ich mit Windows 95, ME, 2000 und schließlich XP. Ein Computer war für mich, als Kind, einfach ein „tolles Gerät“. Man konnte Bilder malen, Texte schreiben und Spiele spielen.
Dieser Artikel beschreibt, wie wir mit rsync Daten oder Verzeichnisse auf ein Synology NAS synchronisieren. Anschließend erstellen wir einen Cronjob, um die Backups regelmäßig durchzuführen.
Was ist rsync? Rsync[1] steht für Remote Sync. Hierbei handelt es sich um ein Programm, welches Dateien und Verzeichnisse synchronisiert. Dadurch können Ordner oder einzelne Dateien an einen anderen Ort synchronisiert werden. Ein Vorteil von rsync ist, dass nur Dateiunterschiede (Deltas) übertragen werden. Durch dieses Vorgehen wird der Kopierprozess stark beschleunigt.