Nachdem Jenkins installiert wurde, sollten wir das Programm auf dem aktuellen Stand halten. Dieser Artikel zeigt euch, wie das geht.
Meine aktuelle Version ist 2.164.3. Nachdem ihr euch angemeldet habt, wird euch die Version unten rechts in der Ecke angezeigt. Neue Versionen oder Updates für Plugins zeigt euch die Weboberfläche mit einem großen roten Hinweis an.
Startseite von Jenkins
Die Installation legt die .war-Datei automatisch unter /usr/share/jenkins ab. Den Pfad könnt ihr euch auch unter Jenkins Konfigurieren > Systeminformationen anzeigen lassen.
Dieser Artikel zeigt euch, wie ihr Jenkins auf eurem Linux installiert und einrichtet. Nachdem wir allgemein über Buildserver gesprochen haben, richten wir uns nun selbst einen ein.
Vorbereitung der Linuxumgebung Hierfür habe ich mir eine neue virtuelle Maschine erstellt und verwende Debian 9 als Betriebssystem. Ich habe mit apt-get update und apt-get upgrade das System aktualisiert jedoch keine weiteren Änderungen durchgeführt. Es handelt sich hierbei um ein ganz frisches System. Mit SSH habe ich mich am System angemeldet und arbeite via Konsole.
Virtuelle Maschinen sind aus dem Unternehmensumfeld nicht mehr wegzudenken. Auch für Privatanwender oder Entwickler sind virtuelle Maschinen sehr nützlich. In diesem Artikel zeige ich euch wie ihr mit VirtualBox eure Maschinen verwalten könnt.
Was sind virtuelle Maschinen? Virtuelle Maschinen sind im Prinzip virtuelle Computer. Ähnlich wie der physische Computer unter dem Schreibtisch steht können virtuelle Maschinen innerhalb eines Systems ausgeführt werden.
Einen virtuellen PC startet man wie eine klassische Anwendung wie Word oder den Browser.