Nach 3 Tagen Basta-Konferenz und vollem Programm wurde es langsam anstrengend. Die Keynote am Donnerstag von Neno Loje stellte die Zukunft von Microsoft unter dem Titel „DevOps und Microsoft: Es weht ein neuer Wind“ vor.
Es wurde vorgestellt, wie die Zukunft von Microsoft aussieht und die Entwicklung zurzeit durchgeführt wird. Insbesondere wurde auf die Zusammenarbeit von 40 (!) Teams hingewiesen, welche alle auf einem Branch in Github arbeiten (laut Herrn Loje bezogen auf das Entwicklerteam rund um Visual Studio bzw.
Tag 3 beinhaltete vor allem Web-Technologien und Dienste für die Entwicklung und den Alltag.
Die Einleitung fand durch einen Vortrag von Pieter Buteneers statt. Er erklärte vom Konzept, wie maschinelles Lernen verwendet werden kann. Hierzu gab es eine kurze Einleitung und anhand verschiedener Kurven (z.B. Anzahl der Einkaufe pro Stunde) auch praktische Beispiele.
Es stellte sich vor allem heraus, dass der Einsatz von maschinellem Lernen nicht so einfach ist, wie teilweise behauptet.
Der zweite Tag war ähnlich spannend wie der erste. Die Keynote über die Veränderung der IT eröffnete die Konferenz. Hierbei ging es vor allem darum, wie zurzeit ein Strukturwandel hin zu Cloud und Web-Basierten Anwendungen stattfindet.
Anschließend konnten die verschiedenen Vorträge besucht werden. Mein erster Beitrag war von Dominick Baier. Er erzählte einiges über ASP.NET-Core- und MVC-Sicherheit. Welche neuen Funktion bereitstehen. Als größte Änderung ist hervorzuheben, dass eine Anfrage nun als Pipe verarbeitet wird.
Dieses Jahr war ich auf der Basta in Frankfurt (basta.net). Sie ging vom 20. – 24. Februar und war meine erste Basta-Konferenz überhaupt. Ich habe mich wohl gefragt, wie die Vorträge so werden und die Organisation in der Praxis aussieht.